Wenn die Diagnose der Werkstatt "Motorschaden" heisst, dann bricht für den Autobesitzer eine Welt zusammen, weil ein Schaden am Motor eines Fahrzeuges immer mit hohen Instandsetzungskosten verbunden ist. Schliesslich ist der Motor neben dem Getriebe ein Hauptbestandteil zum vorantreiben eines Fahrzeuges. Aber ein Motorschaden ist generell kein Weltuntergang, in den meisten Fällen lässt sich ein Motorschaden, anders als beim Unfallwagen Rückstandslos reparieren. Wie definiert man einen Motorschaden? Grundsätzlich betitelt man einen Motorschaden wenn der Motor nicht mehr antreiben kann und eine Reparatur im Motor benötigt wird, also der Motor muss zerlegt werden.
Ein unruihiger Motorlauf ist nicht ein Motorschaden und liegt meistens am Kraftstroffgemisch welche auf eine defekte Lambdasonde, Zündkerzen oder Zündspulen zurückzuführen ist.
Ein gerissener Keilriemen ist auch kein Motorschaden, dieser lässt sich einfach wechseln und ist nicht zu verwechseln mit einem gerissenen Zahnriehmen oder Steuerriemen, denn hier entsteht ein Schaden an den Ventilen oder sogar Kolben, welches schon etwas mehr Aufwand benötigt.
Mit etwas Glück und professionalität ist mit dem Wechsel von kleineren Bauteilen und einem anschliessenden verdichten und vernünftigen Zusammenbau des Motors der Motorschaden repariert, solange das Gehäuse des Motors zb keinen Schaden abgekriegt hat. Letzendlich sieht man den ganzen Schadenverlauf erst dann wenn der Motor zerlegt wird, doch diese Arbeit ist eines der teuersten Positionen einer Reparatur des Motorschadens.
Bei einem Motorschaden sollten Sie das Fahrzeug von einer Fachwerkstatt grob untersuchen lassen, diese sollten Ihnen sagen können ob und wie aufwendig die Reparatur sein kann. Ein Profi kann durch einen Routinecheck erkennen warum der Motor streikt oder nicht mehr startet ohne grossen Aufwand zu betreiben. Erst nach einer kleinen Diagnose sollten Sie die Entscheidung treffen, den Motor zu reparieren, einen Austauschmotor verbauen lassen oder das Fahrzeug mit dem Motorschaden zusammen zu verkaufen.
Viele dieser Schäden sind verbunden mit Fogeschäden des Motorschadens wie zb. wenn die Kolben blockieren, wird meistens das Motorgehäuse mit beschädigt, ähnlich wie beim aufschlagen der Ventile. Bei einigen Fahrzeugmodellen ist der Defekt der Hochdruckpumpe nachtragend, so dass auch alle Injektoren, Kraftstofftank und Leitungen wegen Spähnenumlauf im Kraftstoffsystem ausgetauscht werden müssen. Wenn trotz Motorschadens das Auto repariert werden soll, so kommt der der Fahrzeugbesitzer an einer Motorüberholung oder sogar an einem Austauschmotor mit Nebenagregaten nicht vorbei.
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